Definition

Gangstörungen (GS) werden sowohl durch Lähmungen als auch durch afferente oder efferente Fehlsteuerungen einzelner Muskelgruppen bzw. aller Muskeln der unteren Extremität hervorgerufen. Ursache können Schädigungen in nahezu allen Anteilen des ZNS und PNS sein. Die Gangbilder fallen entsprechend vielgestaltig aus.